Tour 4
Station #7

Landungsbrücken

Landungsbrücken- „sich zuhause fühlen, ob das Heimat ist?“

Die Landungsbrücken: damals wie heute touristisches Highlight. Vielleicht ist das „Tor zu Welt“ an keinem anderen Ort in Hamburg so greifbar wie hier. Meist sind viele Menschen dort, um die Atmosphäre des Hafens zu erleben. Für einige bedeuten die Landungsbrücken aber viel mehr. Sie stehen für Ankunft und Aufbruch, für den schwierigen Umgang mit Heimat und der Frage, ab wann man in einer Stadt angekommen ist. Es geht an dieser Station aber auch um einen geglückten Fluchtversuch...

Weiterführendes Material zur Station hier.

Tour 4 — Station #7

Landungsbrücken

Touren entdecken
Vorherige Station

DOKUMENTE/QUELLEN

Das Seefahrtsbuch von Manfred E. (Copyright: Zeitzeuge Manfred E.)

Verschiedene Stempel aus dem Reisepass von Manfred E., die er nach seiner geglückten Flucht sammeln konnte (Copyright: Zeitzeuge Manfred E.)

Das Seefahrtsbuch von Manfred E. mit dem Eintrag seiner letzten Reise auf der „MS Halberstadt“. Der Stempel der Abreise fehlt, da Manfred zu dem Zeitpunkt bereits geflohen war (Copyright: Zeitzeuge Manfred E.)

Blick von oben auf die Landungsbrücken, samt Pegelturm mit seinem Uhren- und Glockenturm (Copyright Theresa Hertrich)

Blick auf ein Mural mit der Aufschrift „Welcome to Hamburg. Tor zur Welt“ (Copyright: Theresa Hertrich)

Das ehemalige Frachtsegelschiff Rickmers Rickmers, das heute als Museumsschiff an den Landungsbrücken liegt (Copyright: Theresa Hertrich)

Aktuelle Aufnahme des Alten Elbtunnels (Copyright: Theresa Hertrich)

Im Vordergrund ist die Fährlinie 62 zu sehen, im Hintergrund zeichnet sich der Hamburger Hafen ab (Copyright: Theresa Hertrich)

»Orte der (Un-)Sichtbarkeit« ist ein Kooperationsprojekt des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Es wird im Bundesprogramm »Jugend erinnert«, in der Förderlinie SED-Unrecht der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

Links

Skip to content