Fischmarkt — „da war ja was los!“
Legendäre Marktschreier wie „Aale-Dieter“ oder „Bananenfred“, Musik und ein reichhaltiges Angebot an Lebensmitteln: der Fischmarkt war und ist ein Ort des Vergnügens und des Überflusses. Er ist dabei auch Start-oder Endpunkt vieler, auch touristischer, Ausflüge. Vor allem kurz nach dem Mauerfall wurde er für viele Menschen zu einem ganz besonderen Ort der Begegnung...
Sinnbild von Verschwendung und Überfluss: Leere Kisten und Abfall auf dem Fischmarkt, die von Möwen umkreist werden (Copyright: Stiftung Günter Zint)
Aktuelles Bild vom Eingang zum Fischmarkt auf Höhe der St. Pauli Hafenstraße (Copyright: Theresa Hertrich)
Aktuelles Foto vom Haus, in welchem sich das erste Büro von Zeitzeuge Günter befand (Copyright: Jan Krawczyk)
Foto des Hauses, in welchem Zeitzeuge Günter sein Büro Anfang der 1980er Jahre hatte (Copyright: Zeitzeuge Günter)
Auf diesem Foto ist das Büro von Zeitzeuge Günter zu sehen. Man erkennt den Ausblick auf das Trockendock von Blohm und Voss (Copyright: Zeitzeuge Günter)
Auch 1995 wurde auf dem Fischmarkt frischer Fisch noch direkt vom Kutter verkauft (Copyright: Theresa Hertrich)