Tour 1
Station #4

Hanseviertel

Hanseviertel - „boah, ich bin hier voll im Wunderland gelandet“

Das Hanseviertel ist ein Ort, an dem viele Eindrücke zusammenkommen. Es geht hier nicht nur um den Mangel in der DDR im Vergleich zum Überfluss im Westen, sondern vor allem um ganz persönliche Eindrücke und Erinnerungen: Erinnerungen an Gerüche, Eindrücke von Kindern und Erwachsenen, Eindrücke von der Großstadt im Gegensatz zum Dorf, Eindrücke, die überwältigten oder solche, die völlig erwartet daherkamen...

Weiterführendes Material zur Station hier.

Tour 1 — Station #4

Hanseviertel

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DOKUMENTE/QUELLEN

Aktuelle Aufnahme des Eingangs zum Hanseviertel (Copyright: Theresa Hertrich)

Aktuelle Aufnahme des Hanseviertels (Copyright: Theresa Hertrich)

Infoblatt für Geschenksendungen aus der Bundesrepublik in die DDR herausgegeben vom Gesamtdeutschen Institut, Bundesanstalt für gesamtdeutsche Aufgaben (Copyright: Zeitzeuge Manfred E.)

Ein sogenanntes Westpaket musste immer mit dem Vermerk „Geschenksendung - keine Handelsware“ versehen sein. Zusätzlich bedurfte es einer genauen Liste der Güter, die enthalten waren. So gab es strenge Vorschriften zu Einfuhrmengen, die keinesfalls überschritten werden durften. Das MfS durchleuchtete solche Pakete in großem Maße (Copyright: CC-BY Waldemar Zboralski)

Aufnahme aus dem Jahr 1989 der Alsterarkaden, die sich in unmittelbarer Nähe zum Hanseviertel befinden (Copyright: SLUB/ Deutsche Fotothek, Hans Reinecke)

»Orte der (Un-)Sichtbarkeit« ist ein Kooperationsprojekt des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Es wird im Bundesprogramm »Jugend erinnert«, in der Förderlinie SED-Unrecht der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

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