Zeitzeug:innenaufruf

Montag, 28 März 2022

Seitdem unser Aufruf veröffentlicht wurde, erreichen uns sehr viele Anfragen von Menschen, die ihre Geschichten mit uns teilen möchten. Das Hamburger Abendblatt hat unsere am 28.03.2022 veröffentlichte Pressemitteilung noch am selben Abend online und am nächsten Tag in der Printausgabe veröffentlicht.

Insgesamt meldeten sich nach dem Artikel im Hamburger Abendblatt und unseren Aufrufen über weitere Kanäle rund 80 Menschen, die ihre Geschichten mit uns teilen möchten. Die Resonanz auf unser Projekt ist groß, das freut uns sehr!

Wir bekommen außerdem zahlreiche Tipps und einiges an Material von Menschen zugesendet, die uns unterstützen möchten und stoßen bereits jetzt auf spannende Zusammenhänge. Es ist genau dieser Austausch, der unsere Arbeit und Oral History so spannend und vielfältig macht. Unser Zeitzeug:innenaufruf endet am 31.05.2022. Weitere Informationen unter Zeitzeug:innen

»Orte der (Un-)Sichtbarkeit« ist ein Kooperationsprojekt des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Es wird im Bundesprogramm »Jugend erinnert«, in der Förderlinie SED-Unrecht der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

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