Team

Prof. Dr. Thorsten Logge

Die Projektleitung liegt bei Prof. Dr. Thorsten Logge. Thorsten Logge ist Professor für Public History an der Universität Hamburg. Er studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Psychologie in Hamburg und Gießen. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter, zuletzt als Koordinator des Arbeitsfeldes Public History am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich Performativität und Medialität von Geschichte im öffentlichen Raum, Nation und Nationalismus, kollektive Identitäten und German-Americana.

Theresa Hertrich

Die Projektkoordination liegt bei Theresa Hertrich. Nach ihrem Studium der Religionswissenschaft und Geschichte in Bremen war sie in der Gedenkstättenarbeit in Leipzig tätig, bei der sie im Rahmen ihrer pädagogischen Arbeit die Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit vermittelte. Der Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit liegt in der Beschäftigung mit DDR-Geschichte und Erinnerungskultur. Darüber hinaus ist sie als freiberufliche Trainerin tätig. Die Auseinandersetzung mit historisch-politischen Themen, die Beschäftigung mit Intersektionalität und Machtkritik sowie die Einbettung von Social Media in pädagogische Kontexte bilden hierbei den Kern ihrer Tätigkeit.

Jan Krawczyk

Jan Krawczyk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt. Er studierte Erziehungswissenschaft, Religionswissenschaft und Musikpädagogik in Bremen. Nach seinem Studium arbeitete er in verschiedenen schulischen wie außerschulischen pädagogischen Bereichen. Darüber hinaus war er als Lehrbeauftragter und dann als Lektor für Religionspädagogik an der Universität Bremen tätig. Er interessiert sich für bildungstheoretische und allgemeindidaktische Fragen, hier vor allem für Identitätskonstruktionen in pädagogischen Konzepten. Die damit zusammenhängenden Diskurse im Kontext historisch-politischer Fragestellungen für die pädagogische Praxis zu übersetzen, ist essentiell für seine Arbeit im Projekt.

Rachel Small

Rachel Small ist studentische Hilfskraft im Projekt und arbeitete bereits als Tutorin des Arbeitsfeldes Public History am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg. Sie studiert dort Geschichte und klassische Archäologie. Vor ihrem Studium absolvierte sie eine Ausbildung im Bereich Marketing und Event Management und arbeitete darüber hinaus in pädagogischen Bereichen. Ihr Interesse liegt bei historisch-politischen Themen, der DDR-Erinnerungskultur und kollektiven Identität sowie dem medialen Einsatz der Geschichte im öffentlichen Raum.
»Orte der (Un-)Sichtbarkeit« ist ein Kooperationsprojekt des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Es wird im Bundesprogramm »Jugend erinnert«, in der Förderlinie SED-Unrecht der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

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