Ausstellung "Orte der (Un-)Sichtbarkeit" noch bis März 2024 im Unimuseum

Montag, 8 Januar 2024

Zum Tag der Deutschen Einheit wurde der Audiowalk zu den „Orten der (Un-)Sichtbarkeit veröffentlicht. Parallel dazu wurde die Begleitausstellung im Museum der Universität Hamburg eröffnet. Es sind 5 Audiowalks zu 16 Stationen im Hamburger Stadtgebiet entstanden. 4 ausgewählte Stationen des Audiowalks werden an Hörstationen in der Ausstellung näher vorgestellt und kontextualisiert. 

Die Sonderausstellungsfläche ist im 1. Obergeschoss im Hauptgebäude der Universität zu finden. Auch wenn sie ein bisschen versteckt ist: Ein Besuch ist jederzeit während der Öffnungszeiten möglich! 

Seit Eröffnung wurden regelmäßig Führungen durch die Ausstellung und begleitende Lesungen angeboten. Die letzte Kurator:innenführung findet am 01.02. um 15 Uhr statt. Der Eintritt ist frei (wie auch im gesamten Unimuseum) und es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns über interessierte Besucher:innen! 

(Copyright: UHH/Röttger)

Öffnungszeiten des Unimuseums

Dienstags: 10:00–14:00 Uhr

Donnerstags: 15:00–19:00 Uhr

Samstags: 14:00 –18:00 Uhr

Anreise 

Hauptgebäude der Universität Hamburg,
Edmund-Siemers-Allee 1, 1. OG

Für Rollstuhlfahrer:innen sowie Kinderwagen besteht ein barrierefreier Zugang.

Öffentliche Verkehrsmittel

Das Universitätsmuseum befindet sich im Hauptgebäude der Universität Hamburg und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Aufgrund der schwierigen Parkplatzsituation empfehlen wir die Nutzung von S-Bahn, U-Bahn oder Bus.

  • S-Bahn
    Vom Hauptbahnhof sind es drei Minuten mit der S2 und S5 zum Dammtor-Bahnhof, in dessen unmittelbarer Nähe sich das Hauptgebäude befindet.
  • U-Bahn
    Fahren Sie mit der U1 bis Stephansplatz. Über die Brücke gelangen Sie durch den Dammtor Bahnhof direkt zur Edmund-Siemers-Allee.
  • Bus
    Die Linien 4, 5 und 19 führen direkt zur Universität (Haltestelle „Bf. Dammtor“).
»Orte der (Un-)Sichtbarkeit« ist ein Kooperationsprojekt des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Es wird im Bundesprogramm »Jugend erinnert«, in der Förderlinie SED-Unrecht der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

Links

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