Aufruf mit Aron Boks 

Dienstag, 22 März 2022


„Darum brauchen wir heute Menschen, die uns davon erzählen können. Davon wie sie aufgebrochen sind - trotz der Gefahr, trotz der Grenze und trotz der Heimat, in der sie geboren sind und in der sie gelebt haben. Davon wie sie dann ankamen in Hamburg.“

Diese Zeilen stammen aus dem Video, das in Zusammenarbeit mit dem Autoren Aron Boks und seinem Team entstanden ist. Für die Ansprache und Suche nach Zeitzeug:innen haben wir zusammen mit Aron ein Video erstellt, das ab sofort hier auf der Website und bei YouTube zu finden ist. Aron Boks ist ein junger Schriftsteller und Poetry-Slammer, der aus seiner Sicht eines nach 1990 in Ostdeutschland geborenen jungen Menschen spricht.

»Orte der (Un-)Sichtbarkeit« ist ein Kooperationsprojekt des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Es wird im Bundesprogramm »Jugend erinnert«, in der Förderlinie SED-Unrecht der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

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