Audiowalk und Ausstellung

Mittwoch, 4 Oktober 2023

Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit wurden der Audiowalk veröffentlicht und die begleitende Sonderausstellung im Unimuseum eröffnet. Bei der Eröffnung waren viele der Projektmitwirkenden und ihre Familien dabei, was uns sehr gefreut hat. Es sind 5 Audiowalks zu 16 Stationen im Hamburger Stadtgebiet entstanden. 4 Stationen werden an Hörstationen in der Ausstellung näher vorgestellt und kontextualisiert. Seit dem 03.Oktober 2023 ist die Ausstellung im Unimuseum regelmäßig geöffnet.

Interessierte Menschen sind weiterhin herzlich dazu eingeladen, die Ausstellung zu besuchen und/oder den Audiowalk unterwegs oder zu Hause auszuprobieren.

Wir freuen uns und sind sehr dankbar über das viele positive Feedback und die Sichtbarkeit, die sich u.a. auch in den Berichterstattungen widerspiegelt:

Elbvertiefung der Zeit, Newsletter, 04.10.23

Evangelische Zeitung, 02.10.23

Hamburger Abendblatt, 29.09.23 (sowohl digital als auch Print)

Hamburger Wochenblatt, 30.09.23 (Print)

Thüringer Allgemeine: DDR Geflüchtete zeigen ihre Erinnerungsorte, 04.10.23 (Print)

Hamburg 1, 02.10.23

Hamburg Journal, 02.10.23 (ab 15:45)

NDR Kultur, 02.10.23

»Orte der (Un-)Sichtbarkeit« ist ein Kooperationsprojekt des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Es wird im Bundesprogramm »Jugend erinnert«, in der Förderlinie SED-Unrecht der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

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